Marc Galal

MARC GALALS GESCHICHTE

Hier findest du Marcs Werdegang zum Multi-Unternehmer, der als
Business-Mentor anderen Menschen hilft, erfolgreiche Unternehmer zu werden
und ein erfolgreiches und sorgenfreies Leben zu führen.

1974

Man mag es heute kaum glauben, aber als Kind war ich eher unscheinbar und
zurückhaltend. Damals war ich auch noch nicht besonders strebsam. Ehrlich
gesagt deutete zum damaligen Zeitpunkt eigentlich gar nichts darauf hin,
dass ich einmal 2,1 Millionen Menschen helfen würde, ihre privaten und
beruflichen Ziele besser und schneller zu erreichen.

Mit meiner Mutter, meinem älteren Bruder und meiner älteren Schwester wohnte
ich in einem kleinen Haus in Stuttgart-Vaihingen. Wir lebten zu viert in
einer 3-Zimmer-Wohnung mit Dachboden, was wirklich nicht viel Platz war.
Mein Vater, von dem ich – rüchblickend gesagt – den Unternehmergeist geerbt
habe, kehrte aus gesundheitlichen Gründen für immer in die Heimat (Ägypten)
zurück, als ich sechs Jahre alt war.

Ich sah meine Mutter selten, da sie überwiegend am Arbeiten war. Uns ging es
finanziell nicht sonderlich gut, aber wir hatten stets Essen auf dem Tisch
und Kleider am Leib. Als wir jung waren haben meine Geschwister und ich
schon früh die Haushaltskasse aufgebessert, indem wir Zeitungen austrugen
und uns mit Kleidung und Spielzeug von Flohmärkten zufriedengaben. Ich würde
immer noch sagen, dass ich eine gute Kindheit hatte, denn die Liebe in
meiner Familie machte jede noch so schwierige Situation leichter. Doch schon
von klein auf schmiedete ich große Pläne, wie ich unser knapp gehaltenes
Leben in einen Traum verwandeln könnte. Wie? Das wusste ich schon als junger
Marc: Der einfache Plan war, einfach REICH zu werden. Dann müsste ja genug
für alle da sein.

Meine Mutter glaubte an mich

Meine Mutter erinnert mich heute noch daran, wie ich einst zu ihr sagte:
„Mama, mach‘ Dir keine Sorgen, wenn ich groß bin, werde ich Millionär. Dann
brauchen wir uns über Geld keine Sorgen zu machen“. Sie lachte mich nicht
aus, sondern bestärkte und unterstützte mich immer in meinen Plänen und
Ideen.

Als ich später eigenes Geld verdienen konnte, unterstützte ich meine Familie
durch Aushilfsjobs wie etwa als Produktionshelfer am Fließband oder als
Kellner. Das lehrte mich bereits früh einen sorgsamen Umgang mit Geld.
Solange es meiner Familie gut ging, ging es mir letztlich gut.

Es war der Herzenswunsch meines Vaters, dass ich einen soliden Beruf erlerne
und mir die Millionärs-Träume aus dem Kopf schlage. Ich folgte diesem Wunsch
und machte zunächst eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann.
Meine Millionärsträume gerieten zu dieser Zeit ein wenig in Vergessenheit…

Nach meiner Ausbildung startete ich direkt in die Berufswelt. Mein Ehrgeiz
trieb mich dazu an, zunächst in meinem gelernten Beruf erfolgreich zu sein.
Doch nach kurzer Zeit war jeder Tag wie der andere und ich hatte keine Ruhe
mehr dabei. Meine Kollegen rieten mir alle davon ab, mich selbstständig zu
machen, da die Risiken zu scheitern doch so hoch seien. Trotzdem wurde mir
schnell bewusst, dass ich mehr vom Leben wollte als „nur“ eine Ausbildung
und einen sicheren Job. Zwischen meinem Angestelltenleben und meinem Traum
lagen Welten. Ich musste etwas verändern. Am besten etwas Großes.

Mein Umfeld engte mich richtig ein. Immer wieder stieß ich auf negative
Glaubenssätze zu den Themen Geld und Erfolg, die meine Energie ausbremsten.
Ich hatte das Gefühl, dass mein Umfeld gar nicht wollte, dass ich
erfolgreich werde. Und irgendwann hatte ich den Traum vom großen Vermögen
nahezu aufgegeben.
____________________________________________________________________

1995

Eiserne Ausdauer und Disziplin durch das Bodybuilding

Mit meinem älteren Bruder habe ich mir gerne Action-Filme angesehen, vor
allem Filme mit meinem Idol Arnold Schwarzenegger. Ich wollte genauso
durchtrainiert und stark sein wie er. Und so fing die Liebe zum Bodybuilding
an.

Bereits in sehr jungen Jahren habe ich mich für diesen Sport interessiert,
der zu meinem Rückzugsort wurde. Dort sammelte ich Kraft und Ruhe. Mein
Ehrgeiz verhalf mir zu schnellen Trainingserfolgen: bereits in jungen Jahren
nahm ich an Bodybuilding-Meisterschaften Teil und wurde Deutscher Meister
und mit nur 21 Jahren schon Vize Weltmeister. Heute bin ich davon überzeugt,
dass das Bodybuilding mich Ausdauer und Disziplin gelehrt hat. Und ganz
besonders: das gezielte Arbeiten für einen angestrebten Erfolg.

Doch irgendwann bewahrheitete sich, was man über den Profi-Sport sagt: Er
fängt im Grund dort an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein. Ich war
zwar muskulös, aber auch unbeweglich, und das gerade mit Anfang 20. Also
beschloss ich nach den sportlichen Erfolgen das Bodybuilding an den Nagel zu
hängen und suchte nach einer neuen Herzensaufgabe. Mitten in dieser Phase
aus Sehnsucht und dem Hunger nach mehr erhielt ich von einem guten Freund
ein Buch über NLP, das Neurolinguistische Programmieren. Dieses Buch hat
meine Sichtweise auf die Welt schlagartig und radikal verändert. Mit den
Regeln des NLP, so begriff ich, erhält jeder Mensch die volle Kontrolle über
sein Leben. Und damit die Kraft, alles zu verändern und alles zu erreichen,
was man möchte. Das Buch war wie eine Erleuchtung für mich: Plötzlich lag
alles in meiner Hand.
__________________________________________________________________

1996

Nächster Stopp: Dubai

Ich begann groß zu denken und beschäftigte mich intensiv mit dem
Unternehmertum. Ich begann, nach Erfolgsideen und -chancen zu suchen. Als
gelernter Groß- und Außenhandelskaufmann dachte ich zunächst an ein
Import-/Export-Unternehmen. In Dubai sah ich gute Möglichkeiten für Gründer:
das Land verfügt über viele finanzstarke Investoren und die Hotelbranche
dort befand sich zu dieser Zeit in einem starken Aufwind. Das Geld schien
auf der Straße zu liegen. Deshalb war mein nächster Stopp: Dubai.

Mein Plan war der Import von deutschen Luxus-Möbeln nach Dubai, um
hochklassige Hotels einzurichten. Denn zu dieser Zeit wollten viele
Unternehmen die Bauaufträge aus Dubai abgreifen, keiner dachte aber an die
Inneneinrichtung der vielen Hotels und Luxus-Suiten. Kontakte zu
Geschäftsleuten zu bekommen, war dort überraschender Weise sehr schwierig.
Zuerst folgte ich der Strategie, bei Architektur-Büros oder Inneneinrichtern
meine Geschäftsidee persönlich vorzustellen. Doch zwei Wochen lang hagelte
es nur Absagen, während ich mit einem dreiteiligen Anzug aus Hose, Sakko und
Weste bei sengender Sonne und 46 Grad die Klinken potenzieller Kunden
putzte.

Schließlich fand ich einen potenziellen Geschäftspartner, einen
einflussreichen Scheich. Schon am Ende des ersten Treffens hatte ich bereits
die Zusage des Scheichs für mein Projekt, der als Investor auftreten wollte.
Doch schon kurz nach diesen erfolgreichen ersten Schritten stand ich eines
Abends in Dubai auf dem Balkon meines Apartments und sah der Sonne dabei zu,
wie sie hinter dem Horizont verschwand. Das Gold, in das sie die gesamte
Stadt getaucht hatte, ließ nach. Zurück blieb ein strahlendes, aber
letztlichs nur künstliches Lichtermeer. Ich glaubte noch immer an meine Idee
und die Pläne mit dem Scheich, nur:

Es fühlte sich einfach nicht richtig an. Die Energie dieses Vorhabens schien
falsch und löste ihn mir keine Freude oder Stolz aus. Dabei war ich doch
schon so weit gekommen! Der Weg in den Wüstenstaat, der mühsame Anfang,
alles war schon fast vergessen und der Projektstart stand kurz bevor! Im
Hintergrund würde der Scheich die finanzielle Sicherheit des Projekts
garantieren, er hatte ja schon zugesagt. Doch im Zweifelsfall sollte man
immer auf sein Bauchgefühl und sein Herz hören. So wurde der Balkon in Dubai
zum Wendepunkt für mein ganzes Leben: Das Projekt „deutsche Innenausstattung
in Dubai“ fühlte sich nicht richtig an. Und so ließ ich alles platzen.

Mein Bauchgefühl hatte andere Pläne

Ich hörte auf mein Bauchgefühl und verzichtete auf die Zusammenarbeit mit
dem Scheich sowie das schon zum Greifen nahe Geld. Ich verließ Dubai, um
eine völlig andere Richtung einzuschlagen. Was hatte mich schon früher
beeinflusst? Die Freude am Umgang mit Menschen hatte ich im Verkauf bereits
gespürt. Durch das Bodybuilding hatte ich eine Liebe zum konstanten Wachstum
entwickelt, bis heute mein wichtigster persönlicher Wert. Und die
Bekanntschaft mit dem NLP verschaffte mir so viel Lebensmut und persönlichen
Freiraum, dass ich ohnehin der Meinung war, dass jeder Mensch auf dieser
Welt NLP für sich nutzen sollte. Als diese drei Gedanken mit meinem Wunsch
nach Selbstständigkeit und Freiheit verschmolzen, war der neue Weg geboren:
Ein Weg als Trainer und Coach wurde zu meinem neuem Herzenswunsch und
Lebensziel.
__________________________________________________________________

1999

Erste Schritte in der Weiterbildungsbranche

Wenn das Ziel klar ist, kommt der Weg wie von selbst. Ich heuerte bei einem
Anbieter von Seminaren an, um dort das Vortrags- und Seminar-Geschäft
kennenzulernen. Sehr schnell wurden Tony Robbins, der erfolgreichste Trainer
der Welt, und dessen Ausbilder und Begründer des NLP Richard Bandler zu
meinen Vorbildern – und da NLP mich unglaublich faszinierte, wurden sie
schließlich auch zu meinen Lehrern. In nur zehn Tagen riss ich mein Leben
ein und beschloss, es vollkommen neu aufzubauen. Sowohl meine Festanstellung
als auch meine Wohnung hatte ich innerhalb von diesen zehn Tagen gekündigt.
Mit einem Bankkredit von 50.000 DM – heute schwer zu sagen, wie ich den
Banker damals überzeugt habe – auf den Schultern flog ich in die USA, um von
Tony Robbins und Richard Bandler alles über NLP zu lernen.

Schließlich durchlief ich bei Richard Bandler die gesamte NLP-Laufbahn bis
hin zum zertifizierten NLP-Mastertrainer. Ich konnte meine Lehrer von meinem
Talent im Umgang mit Menschen überzeugen und sie sahen, dass ich das
vermittelte Wissen hervorragend umsetzte. Von meinem Fleiß inspiriert gaben
sie mir gerne weitere Tipps und teilten ihr Wissen in Sondercoachings gerne
mit mir. Aus der Mentor-Mentee-Beziehungen wurden über die Jahre hinweg
Freundschaften und eine gemeinsame Arbeit an NLP-Konzepten. Ich entwickelte
schließlich mein eigenes NLP-Konzept, die nls-Strategie, die das Wissen des
NLP in Verkaufstechniken verwandelt und dort einsetzt. Ich ließ mir diese
Weiterentwicklung patentieren. Doch das war lange noch nicht alles.

Als „provokative Therapie“ bezeichnet man ein Konzept der
lösungsorientierten Kurzzeit-Psychotherapie, das in den 1960er Jahren in den
USA entwickelt wurde. Der Begründer, Frank Farelly, bildete mich persönlich
aus. Mit all‘ diesem Wissen ausgestattet sprang ich kopfüber in die Welt des
Coachings. Mit teilweise einem Buch pro Tag bewältigte ich gigantische
Mengen an Wissen. Bücher und Hörbücher wurden meine ständigen Begleiter,
meine Notizen verschlangen einen Schreibblock nach dem anderen. Verwandte
und Freunde schüttelten den Kopf über mich und die Angst zu scheitern
lauerte hinter jeder Entscheidung. Erst als ich durch die Angst hindurch
gegangen war, konnte ich sie loslassen. Auch wenn mein Umfeld mich
auslachte, auch wenn meine Mutter als einzige an mich glaubte – die
Entscheidung, Menschen zu helfen, war endgültig gefallen. Ich war
kerzengerade auf dem Weg ins Seminarbusiness. Die Menschen in meinem Umfeld
hielten mich für verrückt, so viel Geld für meine Ausbildungen zu
investieren und einem unrealistischen Traum hinterherzulaufen. Aber niemand
in meinem Umfeld war erfolgreich oder selbständig, alle waren ganz normale
Angestellte.

Die Schattenseiten ließen nicht lange auf sich warten

Der Anfang war ein Kopfsprung ins Eiswasser. Zum Verkaufen hatte ich zwar
schon immer Talent, da ich über ein sehr feines Gespür für Menschen
verfügte. Erfahrung fehlte allerdings vollständig. Vom Unternehmertum wusste
ich ebenfalls überhaupt nichts. Die BWA, Steuern, Konten, private
Krankenversicherung, alles war Neuland – und alles kam gleichzeitig.

Heute kann ich echt behaupten, dass ich jeden Fehler im Verkauf mindestens
einmal selbst gemacht habe. Doch es hat sich gelohnt: mein Verkaufsgeschick
entwickelte sich auch dank meiner NLP-Ausbildung sehr schnell und erste
Erfolge wurden sichtbar. Das Geld kam, doch es war zum Leben zu wenig und
zum Sterben zu viel. So konnte und durfte es nicht bleiben. Mein neues Ziel:
ein Gehalt von 10.000 DM im Monat.

Mein privates Umfeld teilte meine Vision überhaupt nicht. Es haben viele
Menschen versucht mir alles auszureden. Wenn die Auftragslage schlecht war,
hatte ich kein Geld zum Tanken und fuhr regelmäßig mit dem Bus zur Arbeit.
Da ich an meinem Traum festhielt, wandte ich mich von meinem Umfeld ab,
sodass nur die Familie blieb. Wieder war es meine Mutter, die mir einen
wichtigen Motivationsschub gab: „Wenn keiner an dich glaubt, reicht es auch,
wenn du selbst an dich glaubst.“

Und nach 3 Monaten harter Arbeit – mit 112 Stunden pro Woche – verdiente ich
das erste Mal 10.000 DM im Monat. Endlich trat der ersehnte Erfolg ein und
ich verkaufte meine eigenen Verkaufsseminare an Unternehmen, für bereits
8000 DM pro Seminartag. Zu dieser Zeit war ich gerade 24 Jahre alt.
Es schien alles optimal zu laufen: das Einkommensziel war erreicht, der
Erfolg kam Schlag auf Schlag. Und dann flogen zwei Flugzeuge in die Türme
des World Trade Centers und die Weltwirtschaft hielt für mehrere Monate den
Atem an.

Wie schon so oft sprangen die Unternehmen zum Schnellschluss: Wenn sich die
Wirtschaftslage verschlechtert, muss man sparen. Seminarbuchungen wurden
storniert, die Zahlen sackten in den Keller. Nach dem kurzen Hoffnungsschub
schien das Ende von meinem Traum näher als je zuvor. Schließlich war ich
pleite. Ich konnte nachts nicht mehr schlafen, ein Tinnitus pfiff in meinen
Ohr und hielt mich nachts wach, sodass ich noch mehr Gelegenheit hatte, mich
mit meiner scheinbar ausweglosen zu befassen. Wenn ich schlief, knirschte
ich mit den Zähnen. Mit dem Konto ordentlich im Minus, neuen Schulden und
ohne Perspektive, wie ich die nächsten Monate überleben sollte, war ich dem
Zusammenbruch nahe. Es war eine schreckliche Zeit voller Existenzängste und
ohne Aussicht auf bessere Zeiten. Es ging Monate so, ohne jeden Lichtblick.
Meine Lebenshaltungskosten konnte ich nur durch einen weiteren Kredit
aufbringen und die zusätzlichen Schulden machten alles noch viel schlimmer.

Schließlich wurde mir bewusst, dass ich NLP und Hypnose auch auf mich selbst
anwenden könnte. In wenigen Tagen hatte ich meine Gesundheit wieder
stabilisiert. Ich war wieder motiviert und startete mit dem starken
Entschluss, ab jetzt, und zwar sofort wieder erfolgreich zu werden. Und
siehe da, es lief: Innerhalb kürzester Zeit füllte ich eigene Seminare und
meine Teilnehmer erzielten unglaubliche, noch nie dagewesene Erfolge im
Verkauf. Endlich nahm mein Traum wieder Fahrt auf. Auch das Gehalt von
10.000 DM im Monat war bald wieder erreicht – trotz schlechter
Wirtschaftslage. Das Business florierte und immer mehr Menschen schafften es
durch mein System, ein erfolgreiches Leben zu führen. Das war eine
unglaubliche Lektion für mein Leben, denn: Wenn du nur Dinge hast, die man
dir über Nacht wegnehmen kann, dann bist du nicht am Ziel, egal wie gut es
gerade läuft.
_______________________________________________________________

2020

Marc Galals Professionelle Biographie: Der Life-&Business Mentor # 1

Heute ist die Marc Galal GmbH größer als jemals zu vor. Zig-Tausend Menschen
besuchen jährlich meine Seminare, der Rekord liegt derzeit bei 7013
Anmeldungen für ein einziges No Limits-Seminar. Die nls-Strategie, die die
Techniken des NLPs für den Verkauf optimiert und gleichzeitig wirksame
Techniken des Selbstmanagements bietet, ist eine echte Marke geworden. Ich
wurde mehrfach Trainer des Jahres, Focus Top Coach, wurde ausgezeichnet als
Top Speaker und stehe unter den Top 100 der Erfolgstrainer im
deutschsprachigen Raum. Mehr als zwei Millionen Menschen kennen meine
Inhalte und nutzen sie, um ihr Leben zu verbessern und erfolgreicher zu
leben und zu arbeiten.

Heute verfolge ich meine Leidenschaft, für Wachstum, indem ich anderen
Menschen zeige wie sie erfolgreiche Unternehmer werden – und zwar mit einer
extremen Abkürzung. Mein Wissen über Verkauf und Vertrieb, über Marketing
und Unternehmertum bekommst du inzwischen im gesamten deutschsprachigen
Raum. In kompletten Mentoring-Programmen erhältst du breitgefächertes
Know-How, damit du den direkten Weg zum Erfolg nehmen kannst. Heute
verspreche ich dir: Wenn du es willst, mache ich dich in den nächsten fünf
Jahren zum Einkommensmillionär. Dabei wirst du jedes Jahr dein Einkommen
mindestens verdoppeln, bis deine Million erreicht ist.

In meinen Seminaren und Mentoring-Programmen bekommst du alles, was für den
Erfolg notwendig ist – ganz gleich ob finanzieller Erfolg, persönlicher
Erfolg oder beruflicher Erfolg. Alles hängt zusammen. Mein Ziel: innerer und
äußerer Reichtum für jeden. Dafür stehe ich, denn dahin hat mich mein
eigener Weg geführt.MARC GALALS GESCHICHTE

Hier findest du Marcs Werdegang zum Multi-Unternehmer, der als
Business-Mentor anderen Menschen hilft, erfolgreiche Unternehmer zu werden
und ein erfolgreiches und sorgenfreies Leben zu führen.
______________________________________________________________________

1974

Man mag es heute kaum glauben, aber als Kind war ich eher unscheinbar und
zurückhaltend. Damals war ich auch noch nicht besonders strebsam. Ehrlich
gesagt deutete zum damaligen Zeitpunkt eigentlich gar nichts darauf hin,
dass ich einmal 2,1 Millionen Menschen helfen würde, ihre privaten und
beruflichen Ziele besser und schneller zu erreichen.

Mit meiner Mutter, meinem älteren Bruder und meiner älteren Schwester wohnte
ich in einem kleinen Haus in Stuttgart-Vaihingen. Wir lebten zu viert in
einer 3-Zimmer-Wohnung mit Dachboden, was wirklich nicht viel Platz war.
Mein Vater, von dem ich – rüchblickend gesagt – den Unternehmergeist geerbt
habe, kehrte aus gesundheitlichen Gründen für immer in die Heimat (Ägypten)
zurück, als ich sechs Jahre alt war.

Ich sah meine Mutter selten, da sie überwiegend am Arbeiten war. Uns ging es
finanziell nicht sonderlich gut, aber wir hatten stets Essen auf dem Tisch
und Kleider am Leib. Als wir jung waren haben meine Geschwister und ich
schon früh die Haushaltskasse aufgebessert, indem wir Zeitungen austrugen
und uns mit Kleidung und Spielzeug von Flohmärkten zufriedengaben. Ich würde
immer noch sagen, dass ich eine gute Kindheit hatte, denn die Liebe in
meiner Familie machte jede noch so schwierige Situation leichter. Doch schon
von klein auf schmiedete ich große Pläne, wie ich unser knapp gehaltenes
Leben in einen Traum verwandeln könnte. Wie? Das wusste ich schon als junger
Marc: Der einfache Plan war, einfach REICH zu werden. Dann müsste ja genug
für alle da sein.

Meine Mutter glaubte an mich

Meine Mutter erinnert mich heute noch daran, wie ich einst zu ihr sagte:
„Mama, mach‘ Dir keine Sorgen, wenn ich groß bin, werde ich Millionär. Dann
brauchen wir uns über Geld keine Sorgen zu machen“. Sie lachte mich nicht
aus, sondern bestärkte und unterstützte mich immer in meinen Plänen und
Ideen.

Als ich später eigenes Geld verdienen konnte, unterstützte ich meine Familie
durch Aushilfsjobs wie etwa als Produktionshelfer am Fließband oder als
Kellner. Das lehrte mich bereits früh einen sorgsamen Umgang mit Geld.
Solange es meiner Familie gut ging, ging es mir letztlich gut.

Es war der Herzenswunsch meines Vaters, dass ich einen soliden Beruf erlerne
und mir die Millionärs-Träume aus dem Kopf schlage. Ich folgte diesem Wunsch
und machte zunächst eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann.
Meine Millionärsträume gerieten zu dieser Zeit ein wenig in Vergessenheit…

Nach meiner Ausbildung startete ich direkt in die Berufswelt. Mein Ehrgeiz
trieb mich dazu an, zunächst in meinem gelernten Beruf erfolgreich zu sein.
Doch nach kurzer Zeit war jeder Tag wie der andere und ich hatte keine Ruhe
mehr dabei. Meine Kollegen rieten mir alle davon ab, mich selbstständig zu
machen, da die Risiken zu scheitern doch so hoch seien. Trotzdem wurde mir
schnell bewusst, dass ich mehr vom Leben wollte als „nur“ eine Ausbildung
und einen sicheren Job. Zwischen meinem Angestelltenleben und meinem Traum
lagen Welten. Ich musste etwas verändern. Am besten etwas Großes.

Mein Umfeld engte mich richtig ein. Immer wieder stieß ich auf negative
Glaubenssätze zu den Themen Geld und Erfolg, die meine Energie ausbremsten.
Ich hatte das Gefühl, dass mein Umfeld gar nicht wollte, dass ich
erfolgreich werde. Und irgendwann hatte ich den Traum vom großen Vermögen
nahezu aufgegeben.
____________________________________________________________________

1995

Eiserne Ausdauer und Disziplin durch das Bodybuilding

Mit meinem älteren Bruder habe ich mir gerne Action-Filme angesehen, vor
allem Filme mit meinem Idol Arnold Schwarzenegger. Ich wollte genauso
durchtrainiert und stark sein wie er. Und so fing die Liebe zum Bodybuilding
an.

Bereits in sehr jungen Jahren habe ich mich für diesen Sport interessiert,
der zu meinem Rückzugsort wurde. Dort sammelte ich Kraft und Ruhe. Mein
Ehrgeiz verhalf mir zu schnellen Trainingserfolgen: bereits in jungen Jahren
nahm ich an Bodybuilding-Meisterschaften Teil und wurde Deutscher Meister
und mit nur 21 Jahren schon Vize Weltmeister. Heute bin ich davon überzeugt,
dass das Bodybuilding mich Ausdauer und Disziplin gelehrt hat. Und ganz
besonders: das gezielte Arbeiten für einen angestrebten Erfolg.

Doch irgendwann bewahrheitete sich, was man über den Profi-Sport sagt: Er
fängt im Grund dort an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein. Ich war
zwar muskulös, aber auch unbeweglich, und das gerade mit Anfang 20. Also
beschloss ich nach den sportlichen Erfolgen das Bodybuilding an den Nagel zu
hängen und suchte nach einer neuen Herzensaufgabe. Mitten in dieser Phase
aus Sehnsucht und dem Hunger nach mehr erhielt ich von einem guten Freund
ein Buch über NLP, das Neurolinguistische Programmieren. Dieses Buch hat
meine Sichtweise auf die Welt schlagartig und radikal verändert. Mit den
Regeln des NLP, so begriff ich, erhält jeder Mensch die volle Kontrolle über
sein Leben. Und damit die Kraft, alles zu verändern und alles zu erreichen,
was man möchte. Das Buch war wie eine Erleuchtung für mich: Plötzlich lag
alles in meiner Hand.
__________________________________________________________________

1996

Nächster Stopp: Dubai

Ich begann groß zu denken und beschäftigte mich intensiv mit dem
Unternehmertum. Ich begann, nach Erfolgsideen und -chancen zu suchen. Als
gelernter Groß- und Außenhandelskaufmann dachte ich zunächst an ein
Import-/Export-Unternehmen. In Dubai sah ich gute Möglichkeiten für Gründer:
das Land verfügt über viele finanzstarke Investoren und die Hotelbranche
dort befand sich zu dieser Zeit in einem starken Aufwind. Das Geld schien
auf der Straße zu liegen. Deshalb war mein nächster Stopp: Dubai.

Mein Plan war der Import von deutschen Luxus-Möbeln nach Dubai, um
hochklassige Hotels einzurichten. Denn zu dieser Zeit wollten viele
Unternehmen die Bauaufträge aus Dubai abgreifen, keiner dachte aber an die
Inneneinrichtung der vielen Hotels und Luxus-Suiten. Kontakte zu
Geschäftsleuten zu bekommen, war dort überraschender Weise sehr schwierig.
Zuerst folgte ich der Strategie, bei Architektur-Büros oder Inneneinrichtern
meine Geschäftsidee persönlich vorzustellen. Doch zwei Wochen lang hagelte
es nur Absagen, während ich mit einem dreiteiligen Anzug aus Hose, Sakko und
Weste bei sengender Sonne und 46 Grad die Klinken potenzieller Kunden
putzte.

Schließlich fand ich einen potenziellen Geschäftspartner, einen
einflussreichen Scheich. Schon am Ende des ersten Treffens hatte ich bereits
die Zusage des Scheichs für mein Projekt, der als Investor auftreten wollte.
Doch schon kurz nach diesen erfolgreichen ersten Schritten stand ich eines
Abends in Dubai auf dem Balkon meines Apartments und sah der Sonne dabei zu,
wie sie hinter dem Horizont verschwand. Das Gold, in das sie die gesamte
Stadt getaucht hatte, ließ nach. Zurück blieb ein strahlendes, aber
letztlichs nur künstliches Lichtermeer. Ich glaubte noch immer an meine Idee
und die Pläne mit dem Scheich, nur:

Es fühlte sich einfach nicht richtig an. Die Energie dieses Vorhabens schien
falsch und löste ihn mir keine Freude oder Stolz aus. Dabei war ich doch
schon so weit gekommen! Der Weg in den Wüstenstaat, der mühsame Anfang,
alles war schon fast vergessen und der Projektstart stand kurz bevor! Im
Hintergrund würde der Scheich die finanzielle Sicherheit des Projekts
garantieren, er hatte ja schon zugesagt. Doch im Zweifelsfall sollte man
immer auf sein Bauchgefühl und sein Herz hören. So wurde der Balkon in Dubai
zum Wendepunkt für mein ganzes Leben: Das Projekt „deutsche Innenausstattung
in Dubai“ fühlte sich nicht richtig an. Und so ließ ich alles platzen.

Mein Bauchgefühl hatte andere Pläne

Ich hörte auf mein Bauchgefühl und verzichtete auf die Zusammenarbeit mit
dem Scheich sowie das schon zum Greifen nahe Geld. Ich verließ Dubai, um
eine völlig andere Richtung einzuschlagen. Was hatte mich schon früher
beeinflusst? Die Freude am Umgang mit Menschen hatte ich im Verkauf bereits
gespürt. Durch das Bodybuilding hatte ich eine Liebe zum konstanten Wachstum
entwickelt, bis heute mein wichtigster persönlicher Wert. Und die
Bekanntschaft mit dem NLP verschaffte mir so viel Lebensmut und persönlichen
Freiraum, dass ich ohnehin der Meinung war, dass jeder Mensch auf dieser
Welt NLP für sich nutzen sollte. Als diese drei Gedanken mit meinem Wunsch
nach Selbstständigkeit und Freiheit verschmolzen, war der neue Weg geboren:
Ein Weg als Trainer und Coach wurde zu meinem neuem Herzenswunsch und
Lebensziel.
__________________________________________________________________

1999

Erste Schritte in der Weiterbildungsbranche

Wenn das Ziel klar ist, kommt der Weg wie von selbst. Ich heuerte bei einem
Anbieter von Seminaren an, um dort das Vortrags- und Seminar-Geschäft
kennenzulernen. Sehr schnell wurden Tony Robbins, der erfolgreichste Trainer
der Welt, und dessen Ausbilder und Begründer des NLP Richard Bandler zu
meinen Vorbildern – und da NLP mich unglaublich faszinierte, wurden sie
schließlich auch zu meinen Lehrern. In nur zehn Tagen riss ich mein Leben
ein und beschloss, es vollkommen neu aufzubauen. Sowohl meine Festanstellung
als auch meine Wohnung hatte ich innerhalb von diesen zehn Tagen gekündigt.
Mit einem Bankkredit von 50.000 DM – heute schwer zu sagen, wie ich den
Banker damals überzeugt habe – auf den Schultern flog ich in die USA, um von
Tony Robbins und Richard Bandler alles über NLP zu lernen.

Schließlich durchlief ich bei Richard Bandler die gesamte NLP-Laufbahn bis
hin zum zertifizierten NLP-Mastertrainer. Ich konnte meine Lehrer von meinem
Talent im Umgang mit Menschen überzeugen und sie sahen, dass ich das
vermittelte Wissen hervorragend umsetzte. Von meinem Fleiß inspiriert gaben
sie mir gerne weitere Tipps und teilten ihr Wissen in Sondercoachings gerne
mit mir. Aus der Mentor-Mentee-Beziehungen wurden über die Jahre hinweg
Freundschaften und eine gemeinsame Arbeit an NLP-Konzepten. Ich entwickelte
schließlich mein eigenes NLP-Konzept, die nls-Strategie, die das Wissen des
NLP in Verkaufstechniken verwandelt und dort einsetzt. Ich ließ mir diese
Weiterentwicklung patentieren. Doch das war lange noch nicht alles.

Als „provokative Therapie“ bezeichnet man ein Konzept der
lösungsorientierten Kurzzeit-Psychotherapie, das in den 1960er Jahren in den
USA entwickelt wurde. Der Begründer, Frank Farelly, bildete mich persönlich
aus. Mit all‘ diesem Wissen ausgestattet sprang ich kopfüber in die Welt des
Coachings. Mit teilweise einem Buch pro Tag bewältigte ich gigantische
Mengen an Wissen. Bücher und Hörbücher wurden meine ständigen Begleiter,
meine Notizen verschlangen einen Schreibblock nach dem anderen. Verwandte
und Freunde schüttelten den Kopf über mich und die Angst zu scheitern
lauerte hinter jeder Entscheidung. Erst als ich durch die Angst hindurch
gegangen war, konnte ich sie loslassen. Auch wenn mein Umfeld mich
auslachte, auch wenn meine Mutter als einzige an mich glaubte – die
Entscheidung, Menschen zu helfen, war endgültig gefallen. Ich war
kerzengerade auf dem Weg ins Seminarbusiness. Die Menschen in meinem Umfeld
hielten mich für verrückt, so viel Geld für meine Ausbildungen zu
investieren und einem unrealistischen Traum hinterherzulaufen. Aber niemand
in meinem Umfeld war erfolgreich oder selbständig, alle waren ganz normale
Angestellte.

Die Schattenseiten ließen nicht lange auf sich warten

Der Anfang war ein Kopfsprung ins Eiswasser. Zum Verkaufen hatte ich zwar
schon immer Talent, da ich über ein sehr feines Gespür für Menschen
verfügte. Erfahrung fehlte allerdings vollständig. Vom Unternehmertum wusste
ich ebenfalls überhaupt nichts. Die BWA, Steuern, Konten, private
Krankenversicherung, alles war Neuland – und alles kam gleichzeitig.

Heute kann ich echt behaupten, dass ich jeden Fehler im Verkauf mindestens
einmal selbst gemacht habe. Doch es hat sich gelohnt: mein Verkaufsgeschick
entwickelte sich auch dank meiner NLP-Ausbildung sehr schnell und erste
Erfolge wurden sichtbar. Das Geld kam, doch es war zum Leben zu wenig und
zum Sterben zu viel. So konnte und durfte es nicht bleiben. Mein neues Ziel:
ein Gehalt von 10.000 DM im Monat.

Mein privates Umfeld teilte meine Vision überhaupt nicht. Es haben viele
Menschen versucht mir alles auszureden. Wenn die Auftragslage schlecht war,
hatte ich kein Geld zum Tanken und fuhr regelmäßig mit dem Bus zur Arbeit.
Da ich an meinem Traum festhielt, wandte ich mich von meinem Umfeld ab,
sodass nur die Familie blieb. Wieder war es meine Mutter, die mir einen
wichtigen Motivationsschub gab: „Wenn keiner an dich glaubt, reicht es auch,
wenn du selbst an dich glaubst.“

Und nach 3 Monaten harter Arbeit – mit 112 Stunden pro Woche – verdiente ich
das erste Mal 10.000 DM im Monat. Endlich trat der ersehnte Erfolg ein und
ich verkaufte meine eigenen Verkaufsseminare an Unternehmen, für bereits
8000 DM pro Seminartag. Zu dieser Zeit war ich gerade 24 Jahre alt.
Es schien alles optimal zu laufen: das Einkommensziel war erreicht, der
Erfolg kam Schlag auf Schlag. Und dann flogen zwei Flugzeuge in die Türme
des World Trade Centers und die Weltwirtschaft hielt für mehrere Monate den
Atem an.

Wie schon so oft sprangen die Unternehmen zum Schnellschluss: Wenn sich die
Wirtschaftslage verschlechtert, muss man sparen. Seminarbuchungen wurden
storniert, die Zahlen sackten in den Keller. Nach dem kurzen Hoffnungsschub
schien das Ende von meinem Traum näher als je zuvor. Schließlich war ich
pleite. Ich konnte nachts nicht mehr schlafen, ein Tinnitus pfiff in meinen
Ohr und hielt mich nachts wach, sodass ich noch mehr Gelegenheit hatte, mich
mit meiner scheinbar ausweglosen zu befassen. Wenn ich schlief, knirschte
ich mit den Zähnen. Mit dem Konto ordentlich im Minus, neuen Schulden und
ohne Perspektive, wie ich die nächsten Monate überleben sollte, war ich dem
Zusammenbruch nahe. Es war eine schreckliche Zeit voller Existenzängste und
ohne Aussicht auf bessere Zeiten. Es ging Monate so, ohne jeden Lichtblick.
Meine Lebenshaltungskosten konnte ich nur durch einen weiteren Kredit
aufbringen und die zusätzlichen Schulden machten alles noch viel schlimmer.

Schließlich wurde mir bewusst, dass ich NLP und Hypnose auch auf mich selbst
anwenden könnte. In wenigen Tagen hatte ich meine Gesundheit wieder
stabilisiert. Ich war wieder motiviert und startete mit dem starken
Entschluss, ab jetzt, und zwar sofort wieder erfolgreich zu werden. Und
siehe da, es lief: Innerhalb kürzester Zeit füllte ich eigene Seminare und
meine Teilnehmer erzielten unglaubliche, noch nie dagewesene Erfolge im
Verkauf. Endlich nahm mein Traum wieder Fahrt auf. Auch das Gehalt von
10.000 DM im Monat war bald wieder erreicht – trotz schlechter
Wirtschaftslage. Das Business florierte und immer mehr Menschen schafften es
durch mein System, ein erfolgreiches Leben zu führen. Das war eine
unglaubliche Lektion für mein Leben, denn: Wenn du nur Dinge hast, die man
dir über Nacht wegnehmen kann, dann bist du nicht am Ziel, egal wie gut es
gerade läuft.
_______________________________________________________________

2020

Marc Galals Professionelle Biographie: Der Life-&Business Mentor # 1

Heute ist die Marc Galal GmbH größer als jemals zu vor. Zig-Tausend Menschen
besuchen jährlich meine Seminare, der Rekord liegt derzeit bei 7013
Anmeldungen für ein einziges No Limits-Seminar. Die nls-Strategie, die die
Techniken des NLPs für den Verkauf optimiert und gleichzeitig wirksame
Techniken des Selbstmanagements bietet, ist eine echte Marke geworden. Ich
wurde mehrfach Trainer des Jahres, Focus Top Coach, wurde ausgezeichnet als
Top Speaker und stehe unter den Top 100 der Erfolgstrainer im
deutschsprachigen Raum. Mehr als zwei Millionen Menschen kennen meine
Inhalte und nutzen sie, um ihr Leben zu verbessern und erfolgreicher zu
leben und zu arbeiten.

Heute verfolge ich meine Leidenschaft, für Wachstum, indem ich anderen
Menschen zeige wie sie erfolgreiche Unternehmer werden – und zwar mit einer
extremen Abkürzung. Mein Wissen über Verkauf und Vertrieb, über Marketing
und Unternehmertum bekommst du inzwischen im gesamten deutschsprachigen
Raum. In kompletten Mentoring-Programmen erhältst du breitgefächertes
Know-How, damit du den direkten Weg zum Erfolg nehmen kannst. Heute
verspreche ich dir: Wenn du es willst, mache ich dich in den nächsten fünf
Jahren zum Einkommensmillionär. Dabei wirst du jedes Jahr dein Einkommen
mindestens verdoppeln, bis deine Million erreicht ist.

In meinen Seminaren und Mentoring-Programmen bekommst du alles, was für den
Erfolg notwendig ist – ganz gleich ob finanzieller Erfolg, persönlicher
Erfolg oder beruflicher Erfolg. Alles hängt zusammen. Mein Ziel: innerer und
äußerer Reichtum für jeden. Dafür stehe ich, denn dahin hat mich mein
eigener Weg geführt.

Internationales Experten Management Wirtschaftsberatung

Frank Mühlenberg
Hermann-Meyer-Straße 3226203 Wardenburg

Erreichbar von Montag bis Freitag 13 – 15:30 Uhr